5 Treffer in 5 Gerichtsentscheidungen und 0 Vorschriften
SG München: Keine Anerkennung einer myalgischen Enzephalomyelitis/eines chronischen Fatigue-Syndrom (ME/CFS) als Impfschaden infolge einer mRNA-Impfung gegen COVID-19
Urteil vom 23.10.2024 – S 48 VJ 31/23
OLG München: Auskunftsanspruch, Darlegungslast des Klägers, Krankenunterlagen, Gentherapeutika, Informatorische Anhörung, Landgerichte, Pharmazeutische Unternehmer, Arzneimittelgesetz, Biologische Arzneimittel, Arzneimittel für neuartige Therapien, Schmerzensgeldansprüche, Anspruchsgrundlage, Gesundheitsschaden, Darlegungs- und Beweislast, Gesetzlicher Richter, Krankenkasse, Kausalitätsvermutung, Abrechnungsunterlagen, Verkündungstermin, Heilbehandlung
Hinweisbeschluss vom 10.04.2025 – 1 U 180/24 e
LG Kempten: Tatbestandswirkung, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Klagepartei, Gesundheitsschaden, Auskunftsanspruch, Elektronisches Dokument, Vorläufige Vollstreckbarkeit, Klageantrag, Informatorische Anhörung, Schmerzensgeld, Elektronischer Rechtsverkehr, Impfstoffe, Substantiierung, Antizipiertes Sachverständigengutachten, Gesamtschuldner, Auskunftserteilung, Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Bedenkliche Arzneimittel, Streitwert, Ware
Endurteil vom 09.04.2025 – 64 O 298/24 Hei
LG Landshut: Kein Schadensersatz- und Auskunftsanspruch nach Impfung gegen Coronavirus mit Impfstoff Comirnaty
Endurteil vom 29.11.2024 – 13 O 1031/23
LG Aschaffenburg: Kein Schadensersatzanspruch wegen Inverkehrbringens des Impfstoffs Comirnaty
Endurteil vom 15.07.2025 – 13 O 190/23